Walti Huber (Jg. 1952) – im Dreiländereck eher bekannt als Singer/ Songwriter, Musiker und Arrangeur, ist durch Studium und Förderung seit jeher mit Bildender Kunst verbunden. Seit mehr als 8 Jahren auch als Fotograf tätig (Aphorismen-Bild-Bände, Kognitionen von Menschen und Dingen, vor allem in Barcelona und Porto), wendet er sich ab 2012 auch der praktischen Umsetzung von Formgebungen zu.
«Der absolute Reiz der Verbindung von verschiedenem Holz mit sogenannten toten Materialien wie Steinen, Mineralien, Metallen liegt in der Einzigartigkeit der zumeist in der Natur gefundenen Einzel-Teile, die erst durch ihre Kombination miteinander eine neue Wahrnehmung ermöglichen und so Objekte in einer diversen Wirklichkeit erscheinen lassen. Der handwerkliche Eingriff durch Fräsen, Bohren, Schnitzen und Schleifen ist dabei lediglich ein sensibles Zusammenführen der zufällig vorgefundenen Einzelteile, sodass Nicht-Wiederholbares entsteht.»